Hier ist eindeutig eine inklusive Formulierung vonnöten, dennoch ist FINTA die falsche Terminologie, da z.B. trans Frauen dazumal trotzdem vom Staat als Männer eingeordnet wurden.
Antrag: | Rassismus erkennen und bekämpfen - in der Gesellschaft und der Linken |
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Antragsteller*in: | JUSO Aargau (beschlossen am: 22.01.2023) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme (Erklärung: Der Wunsch nach mehr Inklusivität ist hier nachvollziehbar, auch wenn sich aus dem Kontext eigentlich ergeben würde, dass es sich hier um die damals gängige (und bis heute verankerte) Kategorisierung des Staates handelt. Was im Vorschlag aber vergessen geht, ist dass diese Kategorisierung auch gesellschaftlich stark verankert war (und noch immer ist), die Rolle hier also nicht einfach auf den Staat abgeschoben werden kann. Der modifizierte Vorschlag umgeht die holprige, unvollständige und repetitive Formulierung des Antrags und inkludiert ausserdem die im Heimatland verbliebenen Familien der Saisoniers, welche dort (oft unsichtbar) meist die bezahlte und unbezahlte Arbeit alleine stemmen mussten.) |
Eingereicht: | 28.01.2023, 19:56 |