Diesen Teil würde ich zum Teil von der heutigen Vision verschieben, nicht zur Zukuntsvision in der wir eine Planwirtschaft haben, da ja in einem solchen Fall auch das Geld überflussig werden würde, weil die Verteilung nach Bedürfnis und nicht nach individueller Möglichkeit realisiert wäre.
Antrag: | Arbeiten, um zu leben - nicht leben, um zu arbeiten |
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Antragsteller*in: | Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern) |
Status: | Abgelehnt |
Verfahrensvorschlag: | Ablehnung (Erklärung: Die Verschiebung dieses Absatzes macht aus zweierlei Gründen keinen Sinn. Einerseits unterbricht es einen Absatz, in dem es um die Frage der Eigentumsverhältnisse und deren Auswirkungen auf das Lebensumfeld der 99%. Zweitens ergibt es Sinn diesen Satz an das Ende der Vision zu stellen, weil es den Arbeitsfokus des Papiers nochmals aufnimmt und auf die Menschen runterbricht. Dies war uns beim Schreiben des Papiers wichtig und der Abschnitt steht mit Absicht abschliessend da. ) |
Eingereicht: | 13.04.2022, 21:31 |