Änderungen von A2 zu A2NEU
Ursprüngliche Version: | A2 |
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Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 17.01.2023, 17:50 |
Neue Version: | A2NEU |
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Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 07.03.2023, 12:05 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 8 bis 9:
Der globale Süden «globale Süden» wird mit voller Wucht von dieser Krise getroffen. Millionen von Menschen müssen ihren Lebensort verlassen, der von der Klimakrise
Von Zeile 13 bis 15:
intersektional sein und die Kämpfe verbinden.
Der globale Norden «globale Norden» profitiert von der Ausbeutung des globalen Südens, «globalen Südens», sei es durch die Nutzung der natürlichen Ressourcen oder der Ausbeutung der
Von Zeile 189 bis 201:
Die Menschen im globalen Süden«globalen Süden» sind bereits jetzt am stärksten von der Klimakrise betroffen, Das wird sich in den kommenden Jahren noch verstärken, obwohl gerade diese Menschen am wenigsten für die Krise verantwortlich sind. Wir fordern deshalb, dass die Schulden der Länder des globalen Südens«globalen Südens» gegenüber der Schweiz erlassen werden. Heute müssen diese Länder nämlich riesige Schulden und entsprechende Zinszahlungen bei den Ländern des globalen Nordens«globalen Nordens» begleichen,. Das hindert sie daran, genügend in den Kampf gegen die Klimakrise und die Anpassung an sie zu investieren. Ein einfacher Schuldenerlass reicht jedoch nicht aus: Die Schweiz und die Länder des globalen Nordens«globalen Nordens» müssen den Ländern des globalen Südens«globalen Südens» auch zusätzliche finanzielle Mittel zur Verfügung stellen. In diesem Rahmen soll die Schweiz mindestens eine Milliarde Franken pro Jahr an die Länder des globalen Südens«globalen Südens» zahlen. Schlussendlich muss die Klimakrise auch als Asylgrund anerkannt werden, da sie ganze Regionen der Welt unbewohnbar
Von Zeile 217 bis 221:
Arbeiter*innen insgesamt. Das führte und führt zu enormen Ungleichheiten: In der Schweiz besitzt das reichste Prozent 44% des Vermögens. Die Länder des «G«globalen Nordens» beuten seit Beginn ihrer kapitalistisch motivierten Kolonialisierung die Länder des «G«globalen Südens» schonungslos aus – und der Kolonialismus ist auch im Zuge der «Dekolonisierung» nicht verschwunden: die wirtschaftlichen,
Von Zeile 521 bis 523:
menschenfeindliche rechts-bürgerliche Politik legtimieren. Die systemischen Ursachen für Migration, für welche der globale Norden«globale Norden» verantwortlich ist, sehen sie dabei nicht.