Wir finden die bisherige Formulierung eine redundante Selbstverständlichkeit. Trotzdem möchten wir die Notwendigkeit des Systemwandels nochmals betonen, jedoch nicht mit dem abstrakten Ziel eines "sozialistischen" Gesundheitssystems sondern dem Mittel einer sozialistischen Wirtschaft um dem Ziel eines "gerechten" Gesundheitssystems näherzukommen. Auch möchten wir nicht von "kurzfristigen" Forderungen sprechen, weil auch der Systemwechsel möglichst bald passieren soll.
Antrag: | Für ein solidarisches, gerechtes und emanzipatorisches Gesundheitssystem! |
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Antragsteller*in: | Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Charlotte Günther (JUSO Stadt Bern) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme (Erklärung: Natürlich ist der erste Satz dieses Abschnitts eine Selbstverständlichkeit, jedoch dient dieservor allem als Einleitung für den Forderungs Abschnitt. Die Geschäftsleitung sieht nicht, inwiefern die vorgeschlagene Alternative nicht genauso eine “Selbstverständlichkeit” sein soll, nachdem man das ganze Papier gelesen hat. Ausserdem ist die Formulierung “die wirtschaftliche Grundlage unserer Gesellschaft muss eine sozialistische Wirtschaft sein” nicht besonders schön und die Ergänzung “weil das kapitalistische System uns krank macht und uns auf Arbeitskraft reduziert” eine unnötige Wiederholung vom Inhalt des Papiers. Die Geschäftsleitung würde es deshalb bevorzugen, den ersten Satz so simpel und verständlich zu belassen, wie er im Original steht. Die Änderung im zweiten Satz können wir allerdings nachvollziehen, weshalb wir sie mit deiser modifizierten Version übernommen haben.) |
Eingereicht: | 16.09.2024, 23:26 |