Veranstaltung: | 240928 September DV JUSO |
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Antragsteller*in: | Geschäftsleitung JUSO Schweiz (beschlossen am: 15.08.2024) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 31.08.2024, 17:55 |
A1: Für ein solidarisches, gerechtes und emanzipatorisches Gesundheitssystem!
Antragstext
Definition von Gesundheit
Zunächst einmal: Was ist Gesundheit? Die am weitesten verbreitete Definition
ist die der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der zufolge Gesundheit „ein
Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens
ist und nicht nur das Freisein von Krankheit oder Gebrechen bedeutet“.1 Es
handelt sich also um eine positive Definition, die sich auf die Selbstentfaltung
konzentriert. Dies steht im Widerspruch zu der tatsächlichen Definition, mit
der wir im Gesundheitssystem konfrontiert sind, welche auf die Heilung oder auch
Linderung von Beschwerden ausgerichtet ist.
Aus dieser zweiten, engeren Definition ergibt sich eine Kategorisierung von
Menschen als „krank“ oder „gesund“. Diese Kategorisierung in
„gesunde“ oder „kranke“ Menschen ist jedoch nicht naturgegeben, sondern
das Ergebnis einer historischen Entwicklung: der Individualisierung von
Gesundheit und der direkten Verbindung von Gesundheit und Arbeit.2 Mit der
Industrialisierung der Gesellschaft wurde gute Gesundheit gleichbedeutend mit
der Fähigkeit zu arbeiten.3 Demnach besteht in einer kapitalistischen
Gesellschaft das Hauptziel des Gesundheitssystems darin, die Arbeitskraft zu
erhalten und sicherzustellen, dass die Arbeiter*innen produktiv bleiben können.
Diese Kategorien widerspiegeln die Machtverhältnisse unserer Gesellschaft und
klammern die Frage des Wohlbefindens aus. Sie zeigen, wie das Gesundheitssystem
zur Aufrechterhaltung und Schaffung von Normen beiträgt, die festlegen, wie ein
Mensch zu sein, zu funktionieren und auszusehen hat. Die kritische Betrachtung
des individuell-medizinischen Modells von Behinderungen4 macht diese
generalisierte Einteilung nochmals deutlich: Dieses Modell fokussiert sich auf
den Mangel an sensorischen, mentalen und physischen Fähigkeiten und geht von
einem als gesund und nicht behindert definierten Körper aus. Es führt somit zu
einer entmenschlichenden Sichtweise. Das Ziel innerhalb dieses Modells ist es,
Behinderungen aus nichtbehinderter Perspektive zu reduzieren oder
„richtigzustellen“ und Menschen einem nicht-behinderten Ideal
näherzubringen. Menschen mit Behinderungen werden über ihre vermeintliche
„Nicht-Normalität“ definiert und so kategorisiert; das Individuum wird gar
als „Opfer“ oder „Problem“ dargestellt.
Wie der Kapitalismus uns krank macht - Eine
Schweizer Perspektive
Die Definition von guter Gesundheit ist also mit dem Kapitalismus verknüpft und
auch die Aufmerksamkeit, die der Gesundheit gewidmet wird, hängt von den
Prioritäten ab, die die Wirtschaft diktiert. Ein Beispiel dafür ist die COVID-
Krise und insbesondere die Zurückhaltung der Regierungen bei der Einführung
gesundheitspolitischer Massnahmen, welche der Wirtschaft schaden könnten.
Doch die Gesundheit ist nicht nur der Erhaltung des Kapitalismus untergeordnet,
sondern wird auch direkt und negativ von wirtschaftlichen Aktivitäten
beeinflusst.
Die Arbeit im Kapitalismus führt zu einer maximalen Ausbeutung und führt zu
einer immer grösseren Belastung der Gesundheit der Arbeiter*innen. Im
neoliberalen Zeitalter sind die Arbeitsverhältnisse zudem von Instabilität und
Unsicherheit geprägt. In diesem System wurde auch die Diagnose “burn-out”
erschaffen, um den Zeitpunkt zu benennen, an dem ein*e Arbeiter*in der
körperlichen und/oder seelischen Erschöpfung durch die Arbeit nicht mehr
standhalten kann. Auch wenn der Begriff die Problematik individualisiert5, sind
die Zahlen zu Burnouts ein Indikator für die gesundheitlichen Folgen der
Arbeit. In einer Umfrage vom SRG im Jahr 2023 haben 17 % der Menschen angegeben,
bereits an einem Burnout erkrankt zu sein und 25 % der Arbeiter*innen haben
angegeben, das Gefühl zu haben, durch ihre Arbeit besonders Burnout gefährdet
zu sein. Je tiefer das Einkommen, desto höher die Gefahr, ein Burnout zu
erleiden.6 Chronischer Stress hat nicht nur psychische Auswirkungen, sondern
kann auch zum sogenannten metabolischen Syndrom führen, welches das Risiko für
Herzinfarkte oder Schlaganfälle erhöht.7,8,9
Leider gibt es in der Schweiz keine offiziellen Statistiken über die
Sterblichkeit nach sozialer Klasse, da eine Motion, die in diese Richtung ging,
im Nationalrat abgelehnt wurde. Allerdings zeigen die Zahlen aus Ländern, die
der Schweiz wirtschaftlich ähnlich sind, dass es diesen Zusammenhang
tatsächlich gibt.10,11,12 Andere Studien zeigen eine zunehmende Differenz der
Lebenserwartung bei guter Gesundheit je nach Bildungsniveau.13 Menschen mit
einem niedrigeren Bildungsniveau haben nicht nur eine geringere Lebenserwartung,
sondern verbringen auch einen grösseren Teil dieser Jahre in schlechter
Gesundheit.14 Arbeit ist manchmal auch direkt mit Sterblichkeit verbunden: In
der Schweiz sterben jährlich etwa 200 Menschen an Arbeitsunfällen.15 Wenn man
auch die nicht-tödlichen Unfälle berücksichtigt, wurden im Jahr 2022 250'000
Unfälle registriert.16 Die Risiken stehen in direktem Zusammenhang mit der Art
der Beschäftigung und sind im Baugewerbe oder bei Zeitarbeitsverträgen
deutlich höher.17
Neben den direkten Schäden schafft der Kapitalismus auch krisenhafte Zustände,
die sich auf die Gesundheit auswirken. Zum Beispiel führt die Klimakrise zu
zusätzlichen gesundheitsschädlichen Bedingungen. Hitze, extreme
Wetterereignisse, Nahrungsmittel- und Wasserknappheit sowie Kriege um Ressourcen
verursachen Gesundheitsschäden und verkürzte Lebensspannen.18 Neben der
Klimakrise beeinträchtigen auch andere Phänomene wie Wohnungsnot,
Schwierigkeiten beim Zugang zu gesunder Ernährung und allgemein der Mangel an
Zeit, sich um sich selbst zu kümmern, die menschliche Gesundheit. Es ist also
klar, dass Kapitalismus und schlechte Gesundheit intrinsisch miteinander
verbunden sind. Darüber hinaus prägt die kapitalistische Logik zutiefst die
Funktionsweise und Finanzierung des Gesundheitssystems, worauf wir nun näher
eingehen werden.
Schweizer Gesundheitssystem
Ungleiche Finanzierung und Leistungen
In der Schweiz besteht für alle Menschen mit Wohnsitz im Land die Pflicht, eine
Grundversicherung bei einer privaten Krankenkasse abzuschliessen. Diese privaten
oder aus der Zivilgesellschaft hervorgegangenen Versicherungskassen entwickelten
sich ab dem 19. Jahrhundert. 1994 wurden sie durch das
Krankenversicherungsgesetz (KVG) für obligatorisch erklärt und harmonisiert.19
Heute gibt es rund 50 vom Bund anerkannte Krankenkassen, die alle dieselben
Leistungen in der Grundversicherung anbieten müssen. Andere Länder, wie
beispielsweise Dänemark, haben nur eine staatliche Krankenkasse, die über die
Einkommenssteuer finanziert wird. In der Schweiz muss jede*r Versicherte eine
monatliche Prämie zahlen, deren Höhe von mehreren Faktoren abhängt.20 Bei den
Zusatzversicherungen werden Personen, die potenziell höhere Betreuungskosten
verursachen würden, wie Menschen mit Behinderungen, manchmal abgelehnt.21 Dies
steht in krassem Widerspruch zu einem Verständnis des Gesundheitswesens als
öffentliche Dienstleistung, die für alle Menschen, einschliesslich der
vulnerabelsten Gruppen, zugänglich ist und ihnen faire Leistungen bietet.
In einem System, das zwischen obligatorischer Grundversicherung und
Zusatzversicherung unterscheidet, ist es wichtig zu wissen, welche Behandlungen
als „Grundversorgung“ gelten und vergütet werden und welche nicht. Ein
eklatantes Beispiel ist die Zahnversorgung: Diese ist nicht in der
Grundversicherung enthalten, obwohl sie von sehr hoher Bedeutung ist. Denn
unbehandelte Zahnprobleme können schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit
haben. In einer kapitalistischen Gesellschaft werden allerdings nur jene
Behandlungen erstattet, die dazu dienen, die Arbeitskraft der Bevölkerung zu
erhalten. Nach dieser Logik sind Zahnbehandlungen auf den ersten Blick daher
nicht notwendig.
Oben wurde bereits erwähnt, dass das Gesundheitssystem in erster Linie auf die
Heilung von Beschwerden abzielt und nicht auf die Selbstentfaltung der Menschen.
Dies spiegelt sich beispielsweise in der Kostenübernahme für
Geschlechtsangleichungen wider. Diese erfolgt nämlich nur, wenn eine
Geschlechtsdysphorie diagnostiziert wird – das heißt, wenn ein Krankheitsbild
festgestellt wird. Auch die schwache Finanzierung von Prävention in der Schweiz
und der geringe Stellenwert, der ihr im gesetzlichen Rahmen eingeräumt wird,
zeigt diese Problematik.22 Prävention zahlt sich nicht nur finanziell aus,
sondern ermöglicht vor allem, Leid zu vermeiden, noch bevor es entsteht,
anstatt es zu behandeln, wenn es auftritt. Das Beispiel der
Geschlechtsangleichung, bei dem das Bedürfnis nach einer Angleichung allein
nicht ausreicht, um Zugang zu medizinischer Behandlung zu erhalten, zeigt
ausserdem, dass das Gesundheitssystem der körperlichen Selbstbestimmung keine
Priorität einräumt. Diese Tatsache zeigt sich auch am Beispiel von Menschen
mit einer Gebärmutter, die sich freiwillig sterilisieren lassen wollen, denen
dies aber allzu oft verwehrt wird. So ist das Gesundheitssystem durch seine
Finanzierung und Funktionsweise nicht auf die Selbstentfaltung der
Arbeiter*innen ausgerichtet, sondern auf die Behandlung von Erkrankungen, die
ihre Produktivität beeinträchtigen könnten.
Wie bereits erwähnt, wird das schweizerische Gesundheitssystem weitgehend durch
Prämien finanziert. Nur 36 % der Ausgaben des Gesundheitssystems werden durch
Steuern und Lohnbeiträge gedeckt, während es in Europa 80 % sind.23 Dadurch
entsteht ein zutiefst ungleiches System: Da die Versicherungen in eine Vielzahl
von Privatunternehmen aufgesplittet sind und die Prämien nicht auf dem
Einkommen des Einzelnen basieren, gibt es keinen Umverteilungsmechanismus. Das
Ergebnis ist ein System, in dem der Zugang zur Gesundheitsversorgung ungleich
verteilt ist und die Gesundheitskosten für die Einzelnen eine grosse Belastung
darstellen können. Seit 1997 sind die Prämien um 158 % gestiegen, die Löhne
dagegen nur um 12 %.24 Ein Viertel der Bevölkerung muss daher auf ärztliche
Behandlungen verzichten25, während für die Wohlhabenderen diese
Einschränkungen nicht existieren. Um die Fehlfunktion des Systems
auszugleichen, erhalten 25% der Schweizer Bevölkerung Zuschüsse.26 Diese
Hilfen, die nicht automatisch ausgezahlt werden, sind mit vielen Hürden
verbunden und können ein zutiefst ungerechtes System nicht ausgleichen.
Im medialen, von der Rechten dominierten Diskurs ist häufig von einer
„Explosion der Gesundheitskosten“ die Rede. Die Statistiken zeigen jedoch,
dass die Gesundheitskosten zwar steigen, dies jedoch proportional zum BIP
geschieht. Es gibt also keine Kostenexplosion. Diese Rhetorik wird jedoch zur
Rechtfertigung zahlreicher Reformvorschläge verwendet, die den Service public
weiter schwächen. Als Beispiel sei hier die Kostenbremse-Initiative der Mitte
genannt, die es dem Parlament überlassen hätte, die Gesundheitskosten nach
Belieben zu senken, potenziell auch auf Kosten der Arbeiter*innen. Die FDP
hingegen schlägt eine neue „Low-Cost“-Grundversicherung mit einer
geringeren Qualität der Versorgung vor. Diese würde sich primär an Menschen
in prekären Verhältnissen richten, während die Reicheren nicht auf die
Qualität ihrer Versorgung verzichten müssten. Andere sprechen sogar davon, die
obligatorische Krankenversicherung abzuschaffen.27 Im November 2024 wird die
Schweizer Bevölkerung ausserdem über die „EFAS“-Reform abstimmen, die die
Verwaltung der öffentlichen Gesundheitsgelder (und damit eine gefährliche
Macht) in die Hände der Krankenversicherer legen könnte, wovon diese
profitieren würden, um ihren eigenen Profit zu steigern. Dies könnte auch
dramatische Auswirkungen auf die Prämien haben, die für einen Teil der
Bevölkerung schon jetzt weitgehend unbezahlbar sind. Ausserdem wird damit das
Gesundheitssystem schrittweise vom öffentlichen Dienst in kapitalistische
Unternehmen überführt, was die Privatisierung vorantreibt.
Diese unsozialen Reformen und Vorschläge verschleiern die wahren Probleme bei
der Finanzierung des Schweizer Gesundheitssystems: die mangelnde Solidarität
und die Priorisierung des Profits. Die liberale Logik, der das System derzeit
unterworfen ist, ist geprägt von Sparmassnahmen, Budgetkürzungen und
Privatisierung. Sie bürdet der Bevölkerung die Last auf und schränkt den
Zugang zur Gesundheitsversorgung für Menschen in prekären Verhältnissen immer
weiter ein.
Gewinnerzielung im Gesundheitssystem
Unsere Gesundheitsversorgung ist profitorientiert. Im Zuge des Neoliberalismus
wurden nicht nur die Arbeitsverhältnisse der Menschen angegriffen, sondern auch
der Sozialstaat und die sozialen Infrastrukturen, einschliesslich der
Gesundheitsversorgung. Einerseits wurden vermeintliche Kostensenkungen und
Sparpolitik durchgesetzt, aber vor allem, weil das Gesundheitswesen nach einer
Profitlogik reorganisiert wurde, um Profite zu ermöglichen.
Eine relevante Profitquelle im Gesundheitssystem ist die zunehmende
Privatisierung, sei es durch die wachsende Zahl von Privatkliniken oder die
Privatisierung von Spitälern. Diese zunehmende Privatisierung hat eine
Verschlechterung der Arbeitsbedingungen, der Löhne und der
Gesundheitsversorgung zur Folge und führt zu einer schlechteren
Pflegequalität28, während der grösste Schweizer Konzern in diesem Bereich,
die Hirslanden-Gruppe, einen Jahresumsatz von zwei Milliarden erzielt.29
Die Pharmaindustrie ist ein weiterer zentraler Akteur, der auf Kosten der
Gesundheit nach Profit strebt. Sie ist ein grosser Teil der Schweizer
Wirtschaft: Allein in der Schweiz sind über 1000 Unternehmen in der Chemie- und
Pharmaindustrie tätig. Dazu gehören auch Novartis und Roche, zwei der
grössten Pharmaunternehmen der Welt.30 2022 wurden 40 % der nationalen Exporte
im Wert von 109 Milliarden Franken von der Pharmabranche getätigt.31 Auch
Novartis erzielt immer mehr Gewinn; so konnte die Firma ihre Dividenden, die sie
pro Aktie auszahlt, in den letzten 20 Jahren verdreifachen.32
Ein wichtiges Mittel der Pharmaindustrie im Konkurrenzkampf um mehr Profit sind
Patente. Patente auf Medikamente sind zeitlich begrenzt. Ist das Patent auf ein
Medikament abgelaufen, können andere Firmen sogenannte Generika produzieren.
Generika sind grundsätzlich billiger als die Originalarzneimittel und bringen
den Konzernen weniger Umsatz ein. So stieg seit 2018 der weltweite Umsatz durch
Originalpräparate von 675 Milliarden auf 964 Milliarden Dollar, der Umsatz von
Generika lediglich von 75 auf 80 Milliarden Dollar.33
Die Verwendung von Patenten stellt für die Länder des globalen Nordens, wie
die Schweiz, mehrere Probleme dar. Da ein Patent nicht nur auf den Wirkstoff
selbst, sondern unter anderem auch auf Produktionsweisen oder
Anwendungsgegenstände (wie eine Insulinspritze) erhoben werden kann, haben die
meisten Konzerne mehrere Patente auf ein Produkt. Zudem ist es eine gängige
Praxis, kurz vor Ablauf eines Patentes kleine Änderungen an einem Arzneimittel
vorzunehmen. Auf die neue Version wird dann erneut ein Patent beantragt. Dies
macht zum Beispiel der Pharmakonzern Eli Lilly mit Insulin, weshalb Insulin
Preise in den USA lange für einige unbezahlbar hoch waren.34
Doch auch in der Forschung wird die Öffentlichkeit ausgebeutet. Eine Studie der
Jama Network Open untersuchte beinahe 2000 Studien zu Covid-19-Behandlungen und
-Impfungen aus den Jahren 2020 und 2021. Von den betrachteten Studien wurden
über die Hälfte öffentlich finanziert und etwas mehr als ein Viertel von der
Pharmaindustrie.35 Dennoch sind es private Firmen wie Pfizer, die mit der mRNA-
Impfung gegen Covid-19 Rekordgewinne erzielen – eine Technologie, die ohne
jahrzehntelange öffentliche Forschung nicht zustande gekommen wäre.36 Dieses
Beispiel zeigt einmal mehr, dass die Kosten vom Beginn der Forschung bis zum
überteuerten Vertrieb der Arzneimittel auf die breite Bevölkerung abgewälzt
werden, während die Profite einzelnen Kapitalist*innen zugutekommen.
Abschliessend lässt sich sagen, dass die Pharmaindustrie ihre essenzielle
Position im Gesundheitswesen ausnutzt und ausbeutet. Dies geschieht auf Kosten
der Öffentlichkeit und der Gesundheit von Patient*innen. Es ist höchste Zeit,
dem Einhalt zu gebieten.
Arbeit im Gesundheitssystem
Wer arbeitet im Gesundheitssystem?
Zunächst einmal muss erwähnt werden, dass das Funktionieren des
Gesundheitssystems auf der immensen unbezahlten Care-Arbeit in der Schweiz
beruht, die mehrheitlich von FLINTA-Personen geleistet wird.37 Der grösste
Anteil der Personen, die im Gesundheitswesen arbeiten, sind Pflegekräfte, die
44% aller Arbeiter*innen im Gesundheitswesen ausmachen.38 Ein weiterer grosser
Sektor sind die Reinigungskräfte, die oftmals vergessen werden, wenn vom
Gesundheitssektor die Rede ist. Sie sind jedoch sehr wichtige Akteurinnen, da
Sauberkeit und Hygiene in Gesundheitseinrichtungen von entscheidender Bedeutung
für die Gesundheit der Patient*innen sind.
Rund drei Viertel der Beschäftigten im Gesundheitswesen sind Frauen.39,40 Diese
hohe Beteiligung zieht sich durch die verschiedenen Berufsfelder und
verdeutlicht ihre zentrale Rolle in der Gesundheitsversorgung. Diese
Überrepräsentation von Frauen im Gesundheitssystem ergibt sich aus der
geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung, nach der Frauen von Natur aus eher dazu
neigen würden, Sorgearbeit zu leisten. Diese Aufteilung, aber auch die
Unsichtbarmachung der von Frauen geleisteten Arbeit und die schlechten Lohn- und
Arbeitsbedingungen sind in den weniger angesehenen Bereichen des
Gesundheitssystems besonders ausgeprägt.
Mehr als 20% des Schweizer Gesundheitspersonals haben einen ausländischen
Abschluss, mit grossen Unterschieden zwischen den Kantonen.41 Die Einwanderung
von Gesundheitspersonal ist derzeit entscheidend für den Personalzuwachs.42 Das
kann jedoch zu Personalmangel im Ausland führen, z. B. in den französischen
Grenzregionen, wo die Schweiz den Mangel an medizinischem Personal
verschlimmert.
Im Allgemeinen ist das medizinische Personal hierarchisch organisiert.
Ärzt*innen bilden die oberste Schicht, mit dem elitärsten und exklusivsten
Ausbildungsweg. Sie sind die einzigen Personen, die befugt sind, Diagnosen zu
stellen, Rezepte auszustellen und somit das letzte Wort über die Versorgung der
Patient*innen zu haben.
Arbeitsbedingungen
Egal ob als Pflegefachperson in einem Altersheim, als Psycholog*in in einer
Praxis, als Ärztin*Arzt in einem Spital oder als Apotheker*in; die Belastung
und Herausforderungen sind gross und vielfältig. Nacht- und Schichtarbeit
schadet der Gesundheit und der Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben. Die
ohnehin schon starke Arbeitsbelastung wird durch den chronischen
Fachkräftemangel zusätzlich verstärkt. Der Fachkräftemangel führt zu
überlangen Arbeitszeiten, Zeitdruck während der Arbeit und einem erhöhten
psychischen Druck.43,44
Die Löhne in vielen Bereichen des Gesundheitswesens sind völlig unzureichend.
Es gibt zwar Unterschiede je nach Bereich und Profession, doch die schlechte
Bezahlung im ganzen Gesundheitsbereich führt dazu, dass viele Arbeiter*innen
mit finanziellen Schwierigkeiten kämpfen.45 Der Kostendruck im Gesundheitswesen
führt dazu, dass die Löhne niedrig gehalten werden, um die Ausgaben zu
kontrollieren. Diese schlechten Arbeitsbedingungen in Kombination mit der
schlechten Bezahlung führen zu vermehrtem Berufsausstieg, was wiederum den
Fachkräftemangel verstärkt.
Auch in den Ausbildungen sind die Arbeitsbedingungen ähnlich schlecht.
Zusätzlich müssen die Auszubildenden oft schon bald nach Beginn der Ausbildung
viel Verantwortung übernehmen und die Regelungen in Bezug auf Pausen oder
Freitage werden oftmals missachtet aufgrund der prekären personellen Situation
in den Betrieben.
Insbesondere in Anbetracht all dieser Belastungen und schlechten
Arbeitsbedingungen sind die Ausbildungslöhne völlig unzureichend oder
inexistent.46,47. Ein Drittel aller Medizinstudent*innen in der Schweiz darüber
nach, ihr Studium abzubrechen48, was den Mangel an qualifiziertem Personal noch
verschärfen könnte.
Patient*innen-Sicht
Auch aus der Perspektive der Patientinnen kann das Gesundheitssystem Ursprung
vieler Probleme sein. Zunächst einmal ist das Gesundheitssystem aus vielen
Gründen unzugänglich: finanziell, aufgrund des Franchisenmodells, aber auch
wegen Sprachproblemen, Ableismus, Fettfeindlichkeit49, oder medizinischer
Wüsten50. So gibt es in ländlichen Gemeinden nur halb so viele Ärzt*innen in
der Grundversorgung pro Einwohner*in wie in der Stadt.51 Gleichzeitig wird seit
Jahren die Debatte über die Schliessung von Regionalspitälern geführt. Die
Schwierigkeiten beim Zugang zur Gesundheit spiegeln ausserdem die Ungleichheiten
innerhalb der Gesellschaft wider: Migrantinnen haben oftmals mit einer
Sprachbarriere, einem niedrigen Einkommen und mangelnden Kenntnissen über das
komplexe Schweizer Gesundheitswesen zu kämpfen.52 Für Asylbewerber*innen oder
Menschen, die in Rückkehrzentren leben, ist der Zugang zum Gesundheitssystem
praktisch unmöglich und erfordert in gewissen Fällen eine juristische
Intervention.
Wenn es den Menschen dennoch gelingt, Zugang zur Gesundheitsversorgung zu
erhalten, ist das System oft nicht in der Lage, ihren Bedürfnissen gerecht zu
werden. Bei Behinderungen oder chronischen Krankheiten fehlen oftmals
Fachkenntnisse oder Forschung dazu.
Patient*innen sind im Schweizer Gesundheitssystem immer wieder Gewalt
ausgesetzt. Das wohl bekannteste Beispiel hierfür sind Zwangsmassnahmen in der
Psychiatrie53, die mitunter auch tödlich enden können.54,55,56 Auch in anderen
Fachbereichen ist Gewalt ein häufiges Problem, wie zum Beispiel in der
Gynäkologie und Geburtshilfe oder in den Kontakten zwischen dem
Gesundheitssystem und TINA-Personen. FLINTA-Personen und rassifizierte Menschen
werden oft weniger ernst genommen und ihre Schmerzen heruntergespielt, was die
Versorgung dieser Menschen verschlechtert.
Gewalt gegen Patient*innen hängt zum Teil mit Personalmangel zusammen, aber
auch mit der Entmenschlichung und Stigmatisierung von Patient*innen sowie mit
dem Machtgefälle zwischen Patient*innen und Gesundheitspersonal. Obwohl es, wie
bereits erwähnt, innerhalb des medizinischen Personals Hierarchien gibt,
können dennoch alle Berufsgruppen Gewalt gegen Patient*innen ausüben. Dies
gilt insbesondere für einen Teil des Personals, das in psychiatrischen Heimen
oder Krankenhäusern arbeitet. Die Menschen in diesen Einrichtungen leiden am
stärksten unter der Entmenschlichung und der Verweigerung der Selbstbestimmung,
die dem derzeitigen System innewohnen.
Vision eines sozialistischen Gesundheitssystems
Die Diskussionen über das Schweizer Gesundheitssystem drehen sich weitgehend um
mögliche Wege, es zu reformieren. Ziel dieses Papiers ist es daher auch, zu
skizzieren, wie ein grundlegend anderes und nach sozialistischen Prinzipien
organisiertes Gesundheitssystem aussehen könnte.
Zunächst einmal ist klar, dass ein Gesundheitssystem dieser Art nur im Kontext
einer sozialistischen Wirtschaft existieren kann. Die Voraussetzung für die
Verwirklichung eines solchen Systems ist daher die Überwindung des
Kapitalismus. In diesem neuen System muss die Gesundheit im Mittelpunkt der
wirtschaftlichen, politischen und sozialen Organisation stehen. Die Organisation
der Arbeit müsste entsprechend angepasst werden, mit einer drastischen
Arbeitszeitverkürzung und einer hohen Sicherheit am Arbeitsplatz. Generell
sollte die Gesellschaft so organisiert werden, dass Stress, Erschöpfung und
Unfälle so gering wie möglich gehalten werden. Das wichtigste Ziel dieses
Systems sollte die Selbstentfaltung aller Menschen sein.
Neben der Bereitstellung von human resources für die Arbeit in der Pflege
hängt ein sozialistisches Gesundheitssystem auch von einer geplanten Produktion
von Gütern ab, die für das Gesundheitssystem benötigt werden. Vor allem die
Pharmaindustrie muss verschwinden und Patente müssen abgeschafft werden. Die
Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung müssen vergesellschaftet werden, um
einen am Gemeinwohl orientierten Fortschritt zu fördern. Die Produktion von
Ressourcen, die für die menschliche Gesundheit unerlässlich sind, darf nicht
länger den wirtschaftlichen Interessen von Unternehmen untergeordnet werden,
sondern muss sich an den menschlichen Bedürfnissen orientieren.
Ein weiteres Merkmal dieses Gesundheitssystems wäre, dass es keine privaten
Dienstleistungen und Einrichtungen mehr gäbe. Die gesamte Gesundheitsversorgung
wäre also öffentlich, und das gesamte medizinische Personal würde von einer
demokratischen Führungsstruktur angestellt. Es gäbe keine Möglichkeit mehr,
für unterschiedliche oder zusätzliche Leistungen zu bezahlen, sodass alle
Menschen Zugang zur gleichen Menge und Qualität an Pflege hätten. Die gesamte
Versorgung wäre kostenlos.
Ohne Wettbewerb und Gewinnorientierung könnte das Gesundheitssystem
ausschliesslich von demokratischen Prinzipien geleitet werden. Die internen
Strukturen des Systems, sei es auf der Ebene einer Einrichtung oder auf
Systemebene, müssten demokratisch sein, und auch die Verteilung der Ressourcen
müsste von der Bevölkerung, die die nötige Bildung erhalten hat, auf
demokratische Weise geplant werden.
Ein sozialistisches Gesundheitssystem sollte auch die Selbstbestimmung der
Patient*innen ermöglichen. Dazu gehört ein gutes Bildungsniveau für die
gesamte Bevölkerung, aber auch eine symmetrische und horizontale Beziehung
zwischen Patientinnen und medizinischem Personal. Hierzu wäre eine
entsprechende Schulung des medizinischen Personals erforderlich, in der die
Bedeutung von informierter und freiwilliger Zustimmung betont wird. Neben dem
gegenseitigen Respekt zwischen denjenigen, die Pflegeleistungen erbringen, und
denjenigen, die sie erhalten, müssten auch die Machtdynamiken innerhalb des
medizinischen Personals verschwinden, um eine gleichberechtigte Wertschätzung
jeder Berufsgruppe zu ermöglichen. Jede Form von Diskriminierung innerhalb des
Personals oder gegenüber Patient*innen müsste konsequent bekämpft werden. Die
Pflegeleistungen würden an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst und nicht
durch individuelle Merkmale bedingt oder begrenzt sein. Das Ziel jeder
Behandlung müsste die Selbstentfaltung der Person sein und nicht nur die
Heilung von Beschwerden oder die Aufrechterhaltung der Arbeitsproduktivität. Um
schlechte Gesundheit so weit wie möglich zu reduzieren und die Lebensqualität
zu erhöhen, müsste die Prävention ein Grundpfeiler des Gesundheitssystems
sein.
Zu guter Letzt existiert die Schweiz nicht losgelöst von der Welt. Der Aufbau
eines sozialistischen Gesundheitssystems müsste daher auch aus einer
internationalistischen Perspektive erfolgen. Dies erfordert die Überwindung der
Machtverhältnisse zwischen dem sog. globalen Norden und dem sog. globalen
Süden, dem Ende der Ausbeutung des sog. globalen Südens und dem Ende der
internationalen Marktlogik im Gesundheitsbereich. Der Kampf gegen die Klimakrise
muss ebenfalls auf globaler Ebene stattfinden, um die katastrophalen Folgen der
Krise für die Menschen im globalen Süden abzumildern.
Forderungen
Wie bereits erwähnt, kann ein sozialistisches Gesundheitssystem nicht in einer
kapitalistischen Wirtschaft existieren. Es gibt jedoch kurzfristige Massnahmen,
die die Gesundheit der Bevölkerung verbessern könnten. Wir fordern daher, dass
die folgenden Massnahmen so schnell wie möglich umgesetzt werden:
Einführung einer staatlichen Einheitskasse
Abschaffung von Kopfprämien und Finanzierung des Systems soll durch
progressive Steuern erfolgen
Spitäler müssen zurück in die öffentliche Hand, weg von (halb-) privat
finanzierten Spitäler
Gesundheitsleistungen besonders in Randregionen sicherstellen
Einführung einer Grundversorgung
Hausärzt*innen müssen auf kantonaler Ebene mehr finanzielle
Unterstützung erhalten, damit kein Leistungsabbau entsteht.
Die Arbeitsbedingungen im Gesundheitssystem müssen radikal verbessert
werdenIn der Ausbildung muss ein Mindestlohn eingeführt werden
Ein Mindestlohn von 5000 CHF muss eingeführt werden
Arbeitszeitverkürzung auf 25 Stunden auf 100% pro Woche ohne
LohnkürzungenGesundheitsschutz des Personals, Prävention psychosozialer Risiken
Eigenständige Festlegung der Arbeitszeiten durch die Belegschaft.
Teuerungsausgleich
Wissenschaftliche Forschung, die sich an den Bedürfnissen der
Bevölkerung orientiertGeschlechtergerechte Forschung
Das Ende von Forschungspartnerschaften mit Privatunternehmen
Das Recht auf Selbstbestimmung in der Pflege
Stärkere Priorisierung der Prävention
Totalrevision von “Invaliden”-Renten und dem
Sozialversicherungssystem57
Komplette Kostendeckung von psychiatrisch-psychologischen Therapien, sowie
von Zahnbehandlungen
Wirksame Bekämpfung der Klimakrise
Einführung einer Steuer auf alle Erbschaften über 50 Millionen, um
den Kampf gegen die Klimakrise zu finanzierenAnpassung der Arbeitsbedingungen an Hitzewellen
Der Hitze angepasste Stadtplanung
Quellen
WHO, Basic Documents, 2020
idem
Karger H. J., «Burnout as Alienation», Social Service Review, Vol. 55,
No. 2 (Jun., 1981), pp. 270-283.
Chronic stress at work and the metabolic syndrome: prospective study
Tarani Chandola, Eric Brunner, Michael Marmot, 2006
Association of psychosocial risk factors with risk of acute myocardial
infarction in 11119 cases and 13648 controls from 52 countries (the
INTERHEART study): case-control study
Annika Rosengren, Steven Hawken, Stephanie Ounpuu, Karen Sliwa, Mohammad
Zubaid, Wael A Almahmeed, Kathleen Ngu Blackett, Chitr Sitthi-amorn,
Hiroshi Sato, Salim Yusuf 2004
Climate change
https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/climate-change-and-health
2023
OFSP Statistique de l'assurance-maladie obligatoire,
https://dashboardassurancemaladie.admin.ch/nombre_de_beneficiaires.html
Einige Quellen, um die Auswirkungen der Privatisierung besser zu
verstehen: https://syna.ch/aktuell/privatisierung-geht-weiter;
https://ssp-vpod.ch/site/assets/files/0/21/721/ssp_16_web.pdf;
https://www.evenement.ch/articles/non-la-privatisation-du-nettoyage ;
https://basel.vpod.ch/news/2016/08/privatisierung-der-oeffentlichen-
spitaeler-auf-keinen-fall-gemeinsame-spitalgruppe-ja-aber-1/
Mehr zum Thema Care-Arbeit findet man in unserem Positionspapier:
https://juso.ch/de/standpunkte/feminismus/grundlagenpapier-care-arbeit/
BFS Gesundheit Taschenstatistik 2024
Es ist hier jeweils die Rede von Frauen, da es sich um binäre Statistiken
handelt.
VPOD Zürich Löhne im Gesundheitswesen 2024 Stephanie Fuchs
VPOD Artikel Gesundheitswesen
Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen mit Fokus auf den Gesundheitsschutz
der Pflegekräfte Niklaus Seline 2022
Devaux, A., „La grossophobie médicale pèse sur la santé des
patients“ (Die medizinische Grossophobie belastet die Gesundheit der
Patienten), La Côte, 8. März 2023.
Bundesamt für Statistik. 2023. “Medizinische Grundversorgung: Halb so
viele Ärztinnen und Ärzte pro Kopf auf dem Land wie in der Stadt”. 24.
November 2023. (https://www.bfs.admin.ch/asset/de/29105538).
Tzogiou, Christina. 2021. “Was erklärt die Ungleichheiten in der
Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen zwischen Migranten und
Schweizern?”. Gesundheitsökonomie @ ZHAW, 8. April 2021.
Haldemann, Muriel. 2023. “Stationäre Psychiatrie: Wirksame Behandlungen
und weniger Freiheitsbeschränkende Massnahmen im Jahr 2022”. ANQ, 17.
Oktober 2023. (https://www.anq.ch/de/medienmitteilungen/stationaere-
psychiatrie-wirksame-behandlungen-und-weniger-freiheitsbeschraenkende-
massnahmen-im-jahr-2022/).
Roth, Rafaela. 2024. “Der Tod eines 18-jährigen Autisten in der Klinik
Königsfelden wirft Fragen auf: Warum musste Theo W. sterben?”. NZZ, 13.
April 2024. (https://www.nzz.ch/report-und-debatte/der-tod-eines-18-
jaehrigen-autisten-in-der-klinik-koenigsfelden-wirft-fragen-auf-warum-
musste-theo-w-sterben-ld.1825101).
Nikolic, Tijana. Küttel, Kilian. 2022. “«Schwere Fehler» bei
Zwangsmedikation: Wie die Klinik Zugersee immer wieder gegen das Gesetz
verstösst”. Zuger Zeitung, 2. Juli 2022.
(https://www.zugerzeitung.ch/zentralschweiz/zug/zuger-psychiatrie-neue-
vorwuerfe-an-klinik-zugersee-ich-konnte-nicht-mehr-hinter-dem-stehen-was-
dort-ablaeuft-ld.2298882)
SRF investigativ. 2024. “Psychiatrische Kliniken. Fixiert und
eingesperrt. Wie Zwangsmassnahmen junge Menschen in der Schweiz
traumatisieren”. SRF, 1. Mai 2024.
(https://www.srf.ch/news/schweiz/missstaende-in-der-psychiatrie-sechs-
tage-festgebunden-und-mit-medikamenten-ruhiggestellt).
Mehr Informationen dazu in unserer Resolution für eine 13. IV-Rente:
https://juso.ch/fr/publications/positions/une-13e-rente-pour-toutes-et-
tous-les-rentiereers-du-1er-pilier/
Unterstützer*innen
Änderungsanträge
- A1-007 (Kilian Teubner (JUSO Obwalden), Petra Schelbert (JUSO Schwyz), Xioa Ember (JUSO Zug), Nathalie Ruoss (JUSO Schwyz), Lukas Achermann (JUSO Schwyz), Eingereicht)
- A1-015 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-015-2 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-018 (JUSO Kanton Zürich (beschlossen am: 11.09.2024), Eingereicht)
- A1-019 (JUSO Kanton Zürich (beschlossen am: 11.09.2024), Eingereicht)
- A1-022 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-025 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-029 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-033 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-035 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-035-2 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-036 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-037 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-038 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-038-2 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-039 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-040 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-043 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-046 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-054 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Zurückgezogen)
- A1-055 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-055-2 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-057 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-057-2 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-059 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Zurückgezogen)
- A1-059-2 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-066 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-069 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-072 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-076 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-080 (Kilian Teubner (JUSO Obwalden), Petra Schelbert (JUSO Schwyz), Xioa Ember (JUSO Zug), Nathalie Ruoss (JUSO Schwyz), Lukas Achermann (JUSO Schwyz), Eingereicht)
- A1-080-2 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Zurückgezogen)
- A1-082 (Kilian Teubner (JUSO Obwalden), Petra Schelbert (JUSO Schwyz), Xioa Ember (JUSO Zug), Nathalie Ruoss (JUSO Schwyz), Lukas Achermann (JUSO Schwyz), Eingereicht)
- A1-089 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-093 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-096 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Zurückgezogen)
- A1-096-2 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-101 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Zurückgezogen)
- A1-104 (Kilian Teubner (JUSO Obwalden), Petra Schelbert (JUSO Schwyz), Xioa Ember (JUSO Zug), Nathalie Ruoss (JUSO Schwyz), Lukas Achermann (JUSO Schwyz), Eingereicht)
- A1-111 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-115 (Kilian Teubner (JUSO Obwalden), Petra Schelbert (JUSO Schwyz), Xioa Ember (JUSO Zug), Nathalie Ruoss (JUSO Schwyz), Lukas Achermann (JUSO Schwyz), Eingereicht)
- A1-115-2 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-116 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-116-2 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-116-3 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-119 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-120 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-131 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-132 (Kilian Teubner (JUSO Obwalden), Petra Schelbert (JUSO Schwyz), Xioa Ember (JUSO Zug), Nathalie Ruoss (JUSO Schwyz), Lukas Achermann (JUSO Schwyz), Eingereicht)
- A1-132-2 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-134 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-135 (Kilian Teubner (JUSO Obwalden), Petra Schelbert (JUSO Schwyz), Xioa Ember (JUSO Zug), Nathalie Ruoss (JUSO Schwyz), Lukas Achermann (JUSO Schwyz), Eingereicht)
- A1-140 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-142 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-144 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-155 (Kilian Teubner (JUSO Obwalden), Petra Schelbert (JUSO Schwyz), Xioa Ember (JUSO Zug), Nathalie Ruoss (JUSO Schwyz), Lukas Achermann (JUSO Schwyz), Eingereicht)
- A1-158 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-159 (Charlotte Günther (JUSO Stadt Bern), Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-160 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-160-2 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-165 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-165-2 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Charlotte Günther (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-168 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-175 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-180 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-182 (Kilian Teubner (JUSO Obwalden), Petra Schelbert (JUSO Schwyz), Xioa Ember (JUSO Zug), Nathalie Ruoss (JUSO Schwyz), Lukas Achermann (JUSO Schwyz), Eingereicht)
- A1-184 (JUSO Kanton Zürich (beschlossen am: 11.09.2024), Eingereicht)
- A1-202 (Kilian Teubner (JUSO Obwalden), Petra Schelbert (JUSO Schwyz), Xioa Ember (JUSO Zug), Nathalie Ruoss (JUSO Schwyz), Lukas Achermann (JUSO Schwyz), Eingereicht)
- A1-202-2 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Charlotte Günther (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-208 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Charlotte Günther (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-211 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Charlotte Günther (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-222 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-229-2 (Kilian Teubner (JUSO Obwalden), Petra Schelbert (JUSO Schwyz), Xioa Ember (JUSO Zug), Nathalie Ruoss (JUSO Schwyz), Lukas Achermann (JUSO Schwyz), Eingereicht)
- A1-229-3 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-229-4 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Charlotte Günther (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-233 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-235 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-238 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-251 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-253 (JUSO Kanton Zürich (beschlossen am: 11.09.2024), Eingereicht)
- A1-254 (JUSO Kanton Zürich (beschlossen am: 11.09.2024), Eingereicht)
- A1-272 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Charlotte Günther (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-280 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-280-2 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Charlotte Günther (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-284 (Kilian Teubner (JUSO Obwalden), Petra Schelbert (JUSO Schwyz), Xioa Ember (JUSO Zug), Nathalie Ruoss (JUSO Schwyz), Lukas Achermann (JUSO Schwyz), Eingereicht)
- A1-287 (Kilian Teubner (JUSO Obwalden), Petra Schelbert (JUSO Schwyz), Xioa Ember (JUSO Zug), Nathalie Ruoss (JUSO Schwyz), Lukas Achermann (JUSO Schwyz), Eingereicht)
- A1-292 (Kilian Teubner (JUSO Obwalden), Petra Schelbert (JUSO Schwyz), Xioa Ember (JUSO Zug), Nathalie Ruoss (JUSO Schwyz), Lukas Achermann (JUSO Schwyz), Eingereicht)
- A1-292-2 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-300 (Kilian Teubner (JUSO Obwalden), Petra Schelbert (JUSO Schwyz), Xioa Ember (JUSO Zug), Nathalie Ruoss (JUSO Schwyz), Lukas Achermann (JUSO Schwyz), Eingereicht)
- A1-301 (JUSO Kanton Zürich (beschlossen am: 11.09.2024), Eingereicht)
- A1-301-2 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-309 (JUSO Kanton Zürich (beschlossen am: 11.09.2024), Eingereicht)
- A1-312 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-316 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Charlotte Günther (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-318 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-336 (Kilian Teubner (JUSO Obwalden), Petra Schelbert (JUSO Schwyz), Xioa Ember (JUSO Zug), Nathalie Ruoss (JUSO Schwyz), Lukas Achermann (JUSO Schwyz), Eingereicht)
- A1-342 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-348 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Charlotte Günther (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-359 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Charlotte Günther (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-375 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Charlotte Günther (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-381 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-383 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Charlotte Günther (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-388 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Charlotte Günther (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-391 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-398 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-404 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-408 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-410 (Jakub Walczak (JUSO Stadt Bern), Xiao Ember (JUSO Zug), Andri Meyer (JUSO Solothurn), Auri Senften (JUSO Graubünden), Nadine Aeschlimann (JUSO Stadt Bern), Charlotte Günther (JUSO Stadt Bern), Eingereicht)
- A1-414 (JUSO Kanton Zürich (beschlossen am: 11.09.2024), Eingereicht)
- A1-420 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-420-2 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-420-3 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)
- A1-430 (Positionssamstag JUSO BL (beschlossen am: 07.09.2024), Eingereicht)